Publikationen

A. Heimatblätter "Dä Bott"

Im April 1975 ist die erste Ausgabe unserer Lank-Latumer Heimatblätter erschienen. Damals noch unter dem Titel “Os Lank on Latum”, zusammengestellt vom Heimatkundlichen Arbeitskreis Lank, dem direkten Vorgänger des Heimatkreises Lank e.V.

Seit dem erschienen regelmäßig und ununterbrochen, zunächst auch unterjährig, später jahrgangsweise, die Heimatblätter, getragen von vielen ehrenamtlichen Autoren und Helfern. Manche davon waren und sind echte Profis, doch die meisten sind Laien, die sich aber mit Leidenschaft für ihre Heimat einsetzen und dadurch dafür Sorgen, dass die Geschichte und das Wissen um die Heimat nicht verloren gehen.

“Dä Bott” erscheint seit 2009 (Jahrgang 36) jedes Jahr nun in gebundener Form und umfasst jedes Mal ungefähr 100 Seiten. “Dä Bott” wird im Dezember jeden Jahres an die Mitglieder ausgegeben. 

Portrait Franz-Josef Jürgens

Franz Jürgens

Vorsitzender
Weitere Informationen zu Aktionen, Veranstaltungen und aktuellen Projekten beantworte ich Ihnen jederzeit gerne.

B. Die Buchreihe
"Im Rheinbogen"

In der Schriftreihe “Im Rheinbogen – Beiträge zur Lanker und Meerbuscher Geschichte” des Heimatkreises Lank e.V. erscheinen seit 1985 in unregelmäßiger Reihenfolge Buch-Veröffentlichungen über unsere regionale Geschichte. Mittlerweile liegen bereits 21 Bände in unserer Reihe vor. 

C. unser Newsletter "Kött On Knapp"

Seit Juni 2019 erstellt der Heimatkreis Lank einen monatlichen E-Mail-Newsletter für alle interessierten Mitglieder und Nicht-Mitglieder. Schwerpunkt ist stets die Vorschau auf Veranstaltungen des Vereins im anstehenden Monat sowie die direkte Information aus den Reihen des Vorstands über aktuelle wichtige Themen. Auch gibt es mitunter kurze Berichte über erfolgreich durchgeführte Aktionen des Vormonats. Der Newsletter kann unter newsletter@heimatkreis-lank.de jederzeit bestellt/abbestellt werden.

Buchprojekt

Zum Thema “Migration” planen wir ein großes Projekt. Zusammen mit dem Historiker Dr. Stefan Rüther wollen wir in die Geschichte von Migration seit dem 2. Weltkrieg bis heute bezogen auf unsere Heimatstadt aufarbeiten. Das Buch wird durch eine eigene thematische Webseite ergänzt werden. Die Fertigstellung und Veröffentlichung ist für das Jahr 2025 geplant.

Aktuelle Ausgaben "Dä Bott"

Die Lanker Heimatblätter

Unsere jährlichen Publikationen zur Heimatgeschichte im Alten Amt Lank.

Dä Bott 2023

Dä Bott 2022

Dä Bott 2021

Dä Bott 2020

Dä Bott 2019

Dä Bott 2018

Dä Bott 2017

ältere Ausgaben

Bott 2016
Bott 2015
Bott 2014
Bott 2013
Bott 2012
Bott 2011
Bott 2010
Bott 2009

Unsere Buchreihe "Im Rheinbogen"

Unsere Publikationen zur Heimatgeschichte im Alten Amt Lank.

publikationen - kirchspiel lank kl

Johann Peter Lentzen

Geschichte des Kirchspiels Lank

Faksimile-Ausgabe des Originaldrucks von 1881

Herausgegeben vom Heimatkreis Lank e.V. 1985 (7€)

Zum 75. Jubiläum der freiwilligen Vereinigung der Gemeinden Lank und Latum hat es der Heimatkreis Lank e.V. unternommen, ein altes Werk der Heimatgeschichte neu drucken zu lassen. Die bisher einzige Ortsgeschichte des Lanker raumes war nur noch in wenigen Exemplaren vor allem in Bibliotheken vorhanden. Der Fischelner Heimatforscher Johann Peter Lentzen (1829 – 1891) schrieb 1881 die “Geschichte des Kirchspiels Lank”, in der er seine Forschungsergebnisse niederlegte. Lentzen durchstöberte die Archive, sichtete die Kirchenbücher und überredete viele Privatleute, Einblick in ihre Familienchronik zu gewähren. Aus heutiger Sicht erscheinen sicher einige Aussagen Lentzens korrektur- und ergänzungsbedürftig. Erwähnt werden müssen hier die älteste Erwähnung Lanks in einer Urkunde von 732/33 und die Deutung der Ortsnamen Lank und Latum. Trotz dieser Einschränkungen wird der Leser in dieser Ortschronik eine Fülle heimatgeschichtlicher Fakten finden.

Viele schriftliche Quellen der Vergangenheit werden ausführlich zitiert. So finden sich z.B. längere Passagen aus dem “Pastoral-Jahrbuch” des Lanker Pfarrers Wilhelm Jacobs über die Ereignisse des Siebenjährigen Krieges.

Das Werk Johann Peter Lentzens liegt hiermit als Reprint-Ausgabe vor. Wir haben bewusst Wert darauf gelegt, dass das alte Schriftbild unverändert und vollständig wiedergegeben wird. Ergänzt wird es durch eine Biographie des Autors und zwei Nachworte. Der Einband zeigt drei Lank-Latumer Motive, gezeichnet von Karl Josef Schmitz.

publikationen - wo die zeit stehen bliebWo die Zeit stehenblieb

Festschrift zum Jubiläum der ersten Erwähnung 1186 – 1986

herausgegeben vom Heimatkreis Lank e.V. 1986 (7€)

Vor 800 Jahren, in einer Urkunde des Jahres 1186, tritt das Dorf Ossum in das Licht schriftlicher Quellen. Das war der Grund für die Bürger dieses kleinsten Meerbuscher Stadtteils, ein Dorffest zu veranstalten.

Der Heimatkreis Lank e.V. hat es unternommen, aus diesem Anlass diese Geschichts- und Heimatbuch herauszugeben. In den Beiträgen der verschiedenen Autoren werden teils bekannte geschichtliche Tatbestände über Ossum und Bösinghoven aus den unterschiedlichsten Veröffentlichungen aufbereitet, teils werden auch neue Forschungsergebnisse erstmalig publiziert.

“Wo die Zeit stehenblieb” soll nicht nur auf die über Jahrhunderte unverändert gebliebene Siedlungsstruktur des Weilers Ossum hinweisen, sondern hat auch noch einen zweiten Bezugspunkt: Die Uhr der St. Pankratius-Kapelle, deren Uhrwerk aus der Lanker Pfarrkirche stammt, stand seit über 15 Jahren still. Jetzt zum Jubiläum soll sie wieder die Zeit verkünden.

Der Boden in Ossum-Bösinghoven ist überaus geschichtsträchtig und wird der Forschung sicherlich noch interessante Ergebnisse liefern.

Zum Inhalt:

1.

Grußwort des Bürgermeisters

Ernst Nüse

2.

Grußwort des Pfarrers und Dechanten

Heribert Fassbender

3.

Ossumer Elegie

Helmuth Hartmann

4.

Vorwort

Addo Winkels

5.

Archäologische Funde im Raum      Ossum-Bösinghoven

Gisela Zimmermann

6.

“An der Autobahn” – eine vorgeschichtliche Straße in Ossum

Karl Schmalbach

7.

Die ältesten Urkunden von Ossum-Bösinghoven

Peter Dohms

 

a) die Urkunde von 943 und der Weilerhofverband

 
 

b) die Urkunde von 1186 und das älteste Ortsnamenzeugnis von Ossum

 

8.

Siedlungsgeschichte von Ossum-Bösinghoven von den Anfängen bis ins hohe Mittelalter        

Peter Dohms

9.

Der kurfürstliche Herbertzhof – Haupthof in Ossum

Franz-Josef Radmacher

10.    

Die St. Pankratius-Kapelle zu Ossum

Karl Emsbach

11.

Haus Gripswald

Wiltrud und Peter Dohms

12.

Kleine Geschichte des Hauses Pesch

Franz-Josef Radmacher

13.

Aus der Geschichte der St. Pankratius-Schützenbruderschaft Ossum-Bösinghoven

Johannes Plenker

14.

Die Entwicklung des Schulwesens in Ossum und Bösinghoven

Addo Winkels

15.

Ein Findelkind aus Ossum

Walter Jordans

publikationen - junge stadt in alten bildernJunge Stadt in alten Bildern

Herausgegeben vom Heimatkreis Lank e.V. 1990 (13 €)

Aus Anlass des 20-jährigen Bestehens der Stadt Meerbusch, die aus den Altgemeinden Büderich und Osterath sowie dem Amt Lank gebildet wurde, entstand dieses Buch, das an die älteren Stadt- und Straßenansichten aus den letzten 100 Jahren auf dem Gebiet der Stadt Meerbusch erinnern soll. Es wurden bis zu 100 Ansichtskarten aus dieser Zeit zusammengetragen und hier erstmalig in dieser Form veröffentlicht. Für den Osterather Teil wurde der Heimatkundliche Arbeitskreis Osterath in diese Arbeit mit einbezogen.

publikationen - im rheinbogenIM RHEINBOGEN

Schriftenreihe des Heimatkreises Lank

Beiträge zur Lanker und Meerbuscher Geschichte

Band 4

1993 (11,50 €)

 

Zum Inhalt:

 
   

1.  

Die Nierster Burg

Christoph Reichmann

2.

Treideln, Treidelpfade und Treidelstationen am Niederrhein     

Karl-Josef Schmitz

3.

Amandus und Vedastus, die Patrone von Strümp

Hedwig und Fritz Winkels

4.

Die Kevelaer-Prozession der Pfarrei Lank

Wiltrud Dohms

5.

Nicht nur die erheblichen Ereignisse

die “Zeitungsberichte” als Meerbuscher Geschichte

Volker Schroeder

6.

300 Jahre Ismerhof zu Lank

Addo Winkels

7.

Der Erste Weltkrieg im Lichte Lanker Schulchroniken

Karl Emsbach

8.

150 Jahre Auswanderung

Franz-Josef Radmacher

9.

Vagantenlied auf Meerbusch

Gerhard Franke

publikationen - die pfarrkirche st. stephanusDie Pfarrkirche St. Stephanus 1844 – 1994

Aus der Geschichte und dem kirchlichen Leben der Pfarrei Lank

herausgegeben vom Heimatkreis Lank e.V. 1994 (15,30 €)

Dieses Buch wurde als Band 5 der Schriftenreihe des Heimatkreises Lank 1994 aus Anlass des 150. Jahrestages der Einweihung des Neubaus des Langhauses der Lanker Pfarrkirche herausgegeben und bildet damit zum ersten Mal eine umfassende Publikation, die sich allein mit der Geschichte der Lanker Pfarrkirche und ihr Umfeld beschäftigt. Die St. Stephanus-Pfarre gehört zu den ältesten Kirchengründungen  am Niederrhein und stellt somit eine Urpfarrei für das Gebiet zwischen Krefeld und Düsseldorf dar. Der Lanker Kirchturm datiert bereits aus den 12. Jahrhundert und zählt somit zu den ältesten Gebäuden auf dem Gebiet der heutigen Stadt Meerbusch.

 

Zum Inhalt:

 
   

1.

Einführung

Peter Dohms

2.

Die kirchlichen Anfänge im Lanker Raum

Christoph Reichmann

3.

Die Pfarrei Lank im Mittelalter

Peter Dohms

4.

Die Pfarrei Lank in der Zeit der Reformation, Gegenreformation und katholischer Reform   

Thomas P. Becker

5.

“… geschwind die hohe meeß gelesen…”

Kirchliches Leben in Lank im 18. Jahrhundert

Ingeborg Schnelling

6.

Pfarrer Mertens und sein Traktat über die Dienstboten

Wiltrud Dohms

7.

Eine neue Kirche für die Pfarre Lank

Franz-Josef Radmacher

8.

Geschichte der Orgel und Glocken in der Pfarrkirche St. Stephanus

Addo Winkels

9.

“…nur der Gewalt weichend…”

Regina Hönerlage

 

Die Pfarrei Lank im “Kulturkampf”

 

10.

Robert Gonella

Peter Klefisch

11.

Gemeinde und Pfarrei Lank in der Zeit des Nationalsozialismus

Peter Klefisch

12.  

Kirche und Gemeinde St. Stephanus seit 1944

Siegfried Scharbert

13.

Das Pfarrleben heute

Christa Scharbert

14.

Die Pfarrer von Lank

Wiltrud Dohms

15.

Zeittafel

Peter Dohms

publikationen - landleben und brauchLandleben und Brauch

Alltagsgeschichten im Gebiet des früheren Amtes Lank

Im Auftrag des Heimatkreises Lank e.V.

herausgegeben von

Peter Dohms

Meerbusch 1998 (15,30€)

Gewöhnlich bilden herausragende Ereignisse oder Persönlichkeiten den Mittelpunkt historischer Schilderungen. In diesem Buch soll der Ansatz ein anderer sein: Leitthema ist das alltägliche Leben. Natürlich ist es ein Geschichtswerk, das sich mit der Vergangenheit beschäftigt, im Vordergrund stehen diesmal jedoch die Arbeit, die Sorgen, die Bräuche, das Feiern und auch das Sterben der bäuerlichen Bevölkerung.

Dem Alltagsleben der Bevölkerung, die einst von der Landwirtschaft größtenteils abhängig war und von ihr dominiert war, ist diese Buch gewidmet. Durch die immer mehr schwindende Bedeutung der Bauernschaft droht diese Tradition in Vergessenheit zu geraten. Dieses Buch soll einen Beitrag leisten, die in der Erinnerung der Älteren noch fortlebenden Bräuche und Sitten für die Zukunft festzuhalten. Außerdem stellt es einen Überblick über die das Ortsbild noch bestimmenden Bauernhöfen dar, deren Existenz heute nur noch eine frage der Zeit zu sein scheint.

 

Zum Inhalt:

 
   
 

Einführung

Peter Dohms

   

A   

Das Ancien régime

 
   
 

Grundherrschaft, Bauern und gemeindliche Anfänge im mittelalterlichen Lank

Peter Dohms

   
 

Lanker Landleben in der frühen Neuzeit

Thomas Becker und Claudia Beckers-Dohlen

   

B   

Das 19. und 20. Jahrhundert

 
   
 

I. Bauernwirtschaft und Landleben

 
   
 

Geschichte der Landwirtschaft am Niederrhein im 19. und im 20. Jahrhundert unter besonderer Berücksichtigung des Stadtgebietes von Meerbusch

Volkher Banse +

   
 

Die Bauernhöfe des Lanker Raumes

Franz-Josef Radmacher

   
 

Frauenleben auf den Höfen des Lanker Raumes

Anette Gebauer-Berlinghof

   
 

Knechte, Mägde, Dienstboten im alten Amt Lank

Wiltrud Dohms

   
 

II. Brauch

 
   
 

Kinder und ihre Spielwelt im Wandel. Eine Studie zu den rheinischen und Meerbuscher Verhältnissen

Ayten Fadel

 

Zum Wandel von Hochzeitsbräuchen in Meerbusch und am Niederrhein

Alois Döring

 

Sitte und Brauch bei Sterben, Tod und Begräbnis im alten Amt Lank und Umgebung

Addo Winkels

 

“Dree Deel dorfste niet, dan stöet dech dr Oos!”

 
 

Volkskundliche Betrachtungen einiger Nahrungsgewohnheiten im alten Amt Lank und Umgebung

Berthold Heizmann

   
 

Ernte(dank)fest. Zur Entstehung und Geschichte eines auch in Meerbusch verbreiteten Brauch

Alois Döring

C   

Exkurs

 
   
 

Frauenleben in Missouri. Historische Studie zur ländlichen Lebensweise von Einwandererfamilien aus den Raum Meerbusch/Krefeld

Elke Hertel

publikationen - lotumer buretheaterBürger Bauer Edelmann

Das Lotumer Buretheater

Meerbusch 1998 (10€)

Vorwort

Dr. Herbert Jacobs

Das Lotumer Buretheater

Dr. Gerhard Jodas

Rheinisches Volkstheater

Karl Schmalbach

Die Stücke

 

Bisherige Aufführungen

 

Wilhelmus Jacobs  – Chronist vom Niederrrhein     

Karl Schmalbach

publikationen - im lande keldaggouueIm Lande Keldaggouue

Dr. Paul Derks, 1999 (8€)

In dem 8. Band der Lanker Schriftenreihe liegt der Schwerpunkt in der Untersuchung und Deutung der Ortsnamen im Bereich des ehemaligen Amt Lank. Gerade weil es auf diesem Gebiet in der Vergangenheit, was die Ortsnamen der Lanker Umgebung betrifft, verschiedene voneinander abweichende Thesen konkurrieren, hat der Heimatkreis in dieser Ausgabe den Versuch unternommen, unter Begleitung von wissenschaftlicher Seite in der Person des Sprach-und Literaturprofessors Dr. Paul Derks von der Universität Essen die Bedeutung und Herkunft der geographischen Bezeichnungen der Orte Lank, Latum, Stratum sowie Ossum und Gripswald zu untersuchen. Der Heimatkreis ist sicher, dass das Ergebnis dieser Untersuchung in der Fachwelt nicht auf ein unerhebliches Interesse stößt und lädt daher alle, die sich professionell mit der Genealogie von Ortsnamen befassen, sich auf die Deutung der aus dem germanisch-niederfränkischen Wortschatz herstammenden Namen der Orte des so bezeichneten Gellepgau oder Gildegau einzulassen.

publikationen - missouri briefe kl

Am 6. Juni 1834 betrat Joseph Aretz in Baltimore amerikanischen Boden. Zwei Jahre später reiste er wieder zurück, nachdem er in Loose Creek am Ufer des Maries-River in der Nähe des Osage Ländereien erworben hatte. Seine Briefe, vor allem an seine Eltern, die in seiner Heimat zirkulierten, erregten dort beträchtliches Aufsehen.  Die Briefe sind heute für die Geschichtsforschung im Rheinland wie auch in Missouri von großer Wichtigkeit. 

Aretz’ Briefe sind in dem vorliegenden Buch in voller Länge sowie auch in einer Übersetzung ins Englische abgedruckt. Erschienen 2000, 160 Seiten , (8€)

publikationen - Hildegundis

Die Studie von Peter Dohms beschäftigt sich mit der Verehrung der Seligen Hildegunde und der ideelen Bedeutung des von ihr gegründeten Klosters Meer. Die Verehrung der 1166 verstorbenen Klostergründerin als “Selige” oder “Heilige” setzt mit besonderer Intensität erst mit dem 17. Jahrhundert ein. Kloster Meer und seine Gründerin haben bis in die Gegenwart hinein eine bemerkenswerte religöse oder ideele Bedeutung behalten. 

Erschienen 2002, 124 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,  (8,50€)

publikationen - als ov kl

 

 

 

 

Geschichte spielt sich nicht allein auf staatlicher Ebene ab. Local history, überliefert durch Zeitzeugen, ist seit einiger Zeit ein anerkannter Teil der Geschichtsschreibung. In dem vorliegenden Buch “Als ov nix gewäss wür” schildert Karl Schmalbach seine Erlebnisse in einer schweren Zeit, in Diktatur und Krieg, aber auch in der Not der Nachkriegszeit. Karl Schmalbach hat diese Zeit schon in einem Mundart-Stück mit dem gleichen Titel verarbeitet. Mit diesem  autobiografischen Werk zeigt er, dass er nicht nur einer der bedeutensten rheinischen Mundart-Dramatiker ist, sondern auch ein unterhaltsamer Autor.

Erschienen 2003, 248 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, (14€)

publikationen - langst kierst ilverich buch kl

 

 

Dass die beiden Rheingemeinden Langst-Kierst und Ilverich schon vor 1100 Jahren in einer mittelalterlichen Königsurkunde vom 3. August 904 erwähnt wurden, gibt uns heute Gelegenheit, uns der Geschichte zu erinnern. Der Heimatkreis Lank hat dieses Jubiläum zum Anlass genommen, ein Geschichts- und Heimatbuch herauszugeben, das alles reflektieren soll, was in Deutschland unter dem Begriff “Heimat” verstanden wird. Heimat hat immer eine geschichtliche, kulturelle, sozioökonomische und politische Dimension. Diese Dimensionen bestimmen die inhaltlichen Themenschwerpunkte des Buches. Sie reichen von einem Überblick über die Langst-Kierster und Ilvericher Geschichte, über Aspekte aus dem Leben der beiden Gemeinden, der Landwirtschaft und Schifffahrt, des Brauchtums, des Lebens mit Natur und Landschaft bis hin zu unvergesslichen Persönlichkeiten. Ein umfangreicher Bildspaziergang mit altem Fotomaterial durch beide Ortschaften rundet die Publikation ab.

Erschienen 2004, 473 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, (18,50€)

publikationen - meerbuschzeitzeug2 kl

“Meerbusch in Zeitzeugnissen” will Geschichte vor Ort vermitteln. In diesem Buch sind Erlebnisse von Personen, Dokumente und Bilder zur lokalen Geschichte enthalten. Das Geschehen während der Zeitspanne von 1930 bis 1950 war in vieler Hinsicht ereignisreich und unerhört, auch bei uns in Meerbusch. Das Motiv zur Herausgabe des Buches war dabei für den Heimatkreis Lank nicht nur das Gedenken anlässlich des 60. Jahrestages von Kapitulation und Befreiung. Wir versuchen, durch die Originalität der Dokumente Interesse und Betroffenheit zu erregen. Auch Hinweise auf Täter und Opfer werden nicht ausgeklammert.

Erschienen 2005, 395 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, (14,50€)

publikationen - boesinghoven vorderseite klMenschen Leben Geschichte

250 Jahre St. Pankratius-Schützenbruderschaft (19,50€)

Das umfangreich bebilderte Buch erzählt die Geschichte des niederrheinischen Dorf Ossum-Bösinghoven von seinen Anfängen im Mittelalter bis in die Gegenwart. Es schildert den Wandel des kirchlichen und dörflichen Lebens, der vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg von großen Umbrüchen geprägt wurde. Ebenso ausführlich befasst sich der Band mit dem regen Vereinsleben im Ort.

Inhaltsverzeichnis (Auszug)

Geschichtliche Entwicklung 
Vom Ancien Régime zur Franzosenzeitvon Mike Kunze
Von der Franzosenzeit zum Zweiten Weltkriegvon Karl Emsbach
Von der Nachkriegszeit zur Gegenwartvon Michael Regenbrecht

Alte Baudenkmäler
 
Die St. Pankratiuskapelle in Ossumvon Karl Emsbach
Feste Häuser und alte Höfe in Ossum und Bösinghovenvon Franz-Josef Radmacher

Ländliche Kultur und Lebensverhältnisse
 
1. Kirchliches Leben:
a) Die katholische und die evangelische Kirche
von Addo Winkels
b) Die neuapostolische Gemeinde Bösinghoven – mit einem Exkurs zur apostolischen Gemeinde Bösinghoven  von Peter Dohms
c) Die ökumenische Autobahnkapelle an der Geismühlevon Peter Dohms
2. Die Schulverhältnissevon Franz-Josef Radmacher
3. Bäuerliches Leben und Dorfleben im Wandelvon Franz-Josef Radmacher
Brauchtum und Vereine:
1. Die St. Pankratius-Bruderschaft
von Mike Kunze
2. Der Bürgerverein Ossum-Bösinghoven e.V.von Hubert Kräling
3. Der TuS 64 Bösinghoven e.V.von Johannes Peters
4. Die Freiwillige Feuerwehr  –  Löschgruppe Ossum-Bösinghovenvon Peter Dohms
5. Die kfd Ossum-Bösinghovenvon Elisabeth Jatzkowski
6. Ein Dauerbrenner – Das Kinder- und Jugendtheater St. Pankratiusvon Michaela Freifrau Heereman

publikationen - kirchenfuehrer1Siegfried Scharbert

Kirchenführer St. Stephanus

Meerbusch-Lank

Herausgegeben vom Heimatkreises Lank e.V., 2009 (9,50)

ISBN-Nr. 3-930042-14-2

“Wer von Krefeld aus nach Lank gelangen will, muß sich schon etwas auskennen. Von der Rheinseite her aber grüßt der stolze Kirchturm, der aus dem 12. Jahrhundert stammt. Lank ist eine der Urpfarreien der heutigen Region Krefeld/Meerbusch. Vielleicht reicht sie bis in die karolingische Zeit zurück, in der sich die Verehrung des hl. Stephanus, dessen Patrozinium bis auf den heutigen Tag gefeiert wird, im gesamten Abendland ausbreitete…”

Aus dem Grußwort von Regionaldekan Dr. Adolf Düppengießer für Band 5 “Die Pfarrkirche St. Stephanus 1844-1994”, den der Heimatkreis Lank anlässlich des 150. Kirchweihfestes in seiner Schriftenreihe 1994 herausgab.

Nun erscheint als Band 15 dieser Kirchenführer, der nicht nur die Entstehungsgeschichte der Pfarrei sowie die Baugeschichte des vor nunmehr 165 Jahren im klassizistischen Basilika-Baustil errichteten Langhauses zusammenfasst, sondern auch erstmals ausführlich dessen architektonische, künstlerische und liturgische Ausgestaltung mit vielen, meist farbigen Abbildungen beschreibt.

Inhaltsverzeichnis

Die Entstehung der Kirche und Pfarrei
Die Bildung von Gemeinden
Der Lanker Fronhof
Das Stift von Kaiserswerth
Das Patrozinium
Die romanische Vorgängerkirche
Die Baugeschichte
Verantwortlichkeiten
Baupläne und Vorgaben
Der Krefelder Baumeister Heinrich Joh. Freyse
Schwierigkeiten und Widerstände
Änderungen und Verzögerungen
Einweihung der neuen und Abriss der alten Kirche
Baustil und Architektur
Die Innengestaltung
Der Altarbaldachin
Die neue Altarinsel
Seitenaltäre

Der Eingangsbereich

Die Fenster

Die Orgel

Der Turm

Die Glocken

Der Kirchenvorplatz

Glossar der Fachausdrücke

Zeittafel

Die beteiligten Künstler

Literatur und Quellen

publikationen - pastor jacobsDas Pastoral-Jahrbuch des Pfarrers Wilhelm Jacobs (1720-1798) aus Lank

von Mike Kunze

Herausgegeben vom

Heimatkreis Lank e.V., 2010 (14,90)

Wilhelm Jacobs schrieb sein Pastoral-Jahrbuch, um seinen Nachfolgern einen Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen in ihrem Amtsbereich zu hinterlassen. Was diese durch die Zeitenwende zwischen Ancien Régime und Moderne nicht mehr beachteten, ist für uns heute die mit großem Abstand bedeutsamste Meerbuscher Quelle aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Der Autor selbst wurde im laufe der Zeit zwar als bedeutender Zeitzeuge erkannt, sein Bild aber auch immer wieder und zunehmend als griesgrämiger, ewiggestriger Sonderling gezeichnet. Das vorliegende Buch liefert nun nicht nur die edierte Quelle, sondern auf der Basis breiter Forschungsarbeit ein revidiertes und ausgewogenes Portrait der historischen Persönlichkeit Wilhelm Jacobs in ihrer Zeit.

   

Zum Inhalt:

    

1.

  

Einleitung

2.

  

Die Pfarre Lank im Ancien Régime

3.

  

Wilhelm Jacobs  –  Leben und Wirken

 

3.1

 

Jacobs und das Pastoral-Jahrbuch im Urteil der Geschichtsschreiber

 

3.2

 

Mensch und Pfarre

  

3.2.01

Genealogie und Familie

  

3.2.02

Werdegang

  

3.2.03

Lehrer in Willich

  

3.2.04

Vikar und Pastor in Lank

  

3.2.05

Notarius Apostolicus und Sekretär des Offizials

  

3.2.06

Die Einkünfte von Pastorat und Pastor

  

3.2.07

Das Pastorat

  

3.2.08

Der Kirchenwehm

  

3.2.09

Die Vikare

  

3.2.10

Jacobs und die Kapellengemeinden

  

3.2.11

Der pastorale Haushalt

  

3.2.12

Der Glockenguss zu Lank von 1780

  

3.2.13

Ein neuer Küster

  

3.2.14

Die Franzosenzeit

  

3.2.15

Jacobs´ Tod

 

3.3

 

Die Persönlichkeit Wilhelm Jacobs´

 

3.4

 

Jacobs heute – Nachwirkungen einer Persönlichkeit und ihre Rezeption

4.

  

Das Pastoral-Jahrbuch als historische Quelle

 

4.1

 

Beschreibung der Quelle

 

4.2

 

Inhalt und inhaltliche Schwerpunkte

 

4.3

 

Der besondere Wert der Quelle

 

4.4

 

Angewandte Grundsätze der Quellenedition

5.

  

Abschließende Bemerkungen

6.

  

Das Pastoral-Jahrbuch des Wilhelm Jacobs

7.

  

Literatur- und Quellenverzeichnis

  

7.1

Literatur

  

7.2

Quellen

  

7.3

Münzen, Maße und Gewichte

publikationen - deichbuchHochwasserschutz im Lanker Rheinbogen

Festschrift zum Abschluss der Deichsanierung im Bereich des Deichverbandes Meerbusch-Lank

herausgegeben von

Franz-Josef Radmacher und Stefan Kronsbein

im Auftrag des Deichverbandes Meerbusch-Lank

ISBN 3-930042-16-9

Meerbusch, 2012 (19,50€)

Vorwort des Heimatkreises Lank:

“Der Rhein ist das Markenzeichen unserer Heimat, das wichtigste Aushängeschild auch unserer Stadt Meerbusch. Für den Heimatkries Lank war es deshalb ein starker Wunsch, einmal ein Buch in unserer Schriftenreihe dem Rheinstrom, dem “Vater Rhein”, zu widmen.
Die Gelegenheit hierzu hat uns der Deichverband Meerbusch-Lank gegeben, als er uns bat, anlässlich der Vollendung des Deichbaus eine Festschrift zu erarbeiten. Der Deichbau in zwei Bauabschnitten in den Jahren 2001 – 2002 und 2010 – 2012 ist in seiner Bedeutung für den Rheinabschnitt der Stadt Meerbusch kaum zu unterschätzen. Hierdurch konnten mit großen Anstrengungen und bedeutenden finanziellen Mitteln vor allem des Landes NRW ein Größtmaß an sicherheit vor Hochwassern erreicht werden.
Mit Hilfe von Stefan Kronsbein haben wir eine Reihe von namhaften Autoren gewonnen, die uns interessante Beiträge zum Thema Rhein und Deichbau geliefert worden. Wir sind allen Mitarbeitern und Autoren dankbar, dass diese Festschrift in relativ kurzer Zeit erstellt werden konnte.
Vor allem danken wir dem Deichverband Meerbusch-Lank mit dem Deichgräfen Freiherr Friedrich von der Leyen für die Sicherstellung der Finanzierung und wichtige Informationen.
Wir hoffen sehr, dass viele Leser dieses informative Buch auch nach Abschluss der Arbeiten am Deich zur Hand nehmen und es als interessante Lektüre schätzen.”

Zum Inhalt:

 

1.

Vorwort des Heimatkreises Lank

 

2.

Grußwort des Ministers für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen

Johannes Remmel

3.

Grußwort der Regierungspräsidentin

Anne Lütkes

4.

Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Meerbusch

Dieter Spindler

5.

Vorwort des Deichgräfen

Friedrich von der Leyen

6.

Aufgaben und Selbstverständnis der Deichverbände am Niederrhein

Friedrich von der Leyen

7.

Der Lanker Rheinabschnitt – Eine Landschaft im archäologischen Fokus

Hans-Peter Schletter, Patrick Jülich, Stefan Grasskamp

8.

Der Lohwald und die Fischerei im Mittelalter

Christoph Reichmann

9.

Der Myriameterstein LIX zu Nierst – Baudenkmal Nr. 79 der Stadt Meerbusch

Reinhard Lutum und Rosemarie Vogelsang

10.

Höfe und Landwirtschaft in Rheinnähe

Franz-Josef Radmacher

11.

Der Deichverband Meerbusch-lank im Wandel der Zeit

Mike Kunze

12.

Deichgräfen des Deichverbandes Meerbusch-Lank von 1877 bis heute

Franz-Josef Radmacher und Franz-Josef Jürgens

13.

Vom Hochwasser und Deichbau bei Lank

Jakob Paschmanns +

14.

Einige herausragende Hochwasserereignisse in unserem Gebiet

Franz-Josef Radmacher

15.

Deichschauen und Deichverbände am Niederrhein

Franz-Josef Jürgens

16.

Die Rheinschifffahrts- und Rheinstrombauverwaltung und die Stromstrecke von Düsseldorf bis Ruhrort – Quellen auch zur Geschichte des Niederrheins

Stefan Kronsbein

17.

Das Abflussregime des Rheins – Ein Strom speist sich aus seinen Einzugsgebieten

Bernd Mehlig

18.

Fließgewässer der Rheinniederung in Meerbusch und Krefeld

Rainer Leiders

19.

Der Rheinstromabschnitt Düsseldorf bis Krefeld aus der Sichtweise der Rheinschifffahrt

Dietmar Pribil

20.

Der Rhein und seine Fische – ein Blick in den Lebenslauf vom Vater Rhein

Heiner Klinger

21.

Untersuchungen zur Artenvielfalt im Lanker Rheinbogen seit dem 19. Jahrhundert

Heinz Schwan, Martin Sorg, Werner Stenmans und Michael Stevens

22.

Flussdeiche – Hochwasserschutzbauwerke und “blühende Bänder” in der Landschaft

Georg Verbücheln

23.

Das Plankton – unsichtbares Leben im Rhein

Günther Friedrich und Marlies Pohlmann

24.

Hydrogeologie und Wasserwirtschaft des Rheinabschnittes Meerbusch-Lank

Hannsjörg Schuster

25.

Verfestigte Sedimente im Strombett des Rheins am nördlichen Niederrhein

Stefan Kronsbein und Georg Schollmayer

26.

Sichere Deiche für Meerbusch und Krefeld – Sanierung der Hochwasserschutzanlagen des Deichverbandes Meerbusch-Lank

Rainer Leiders und Henjörg Hahn

27.

Der Lanker Rheinbogen im Spiegel historischer Karten

Stefan Kronsbein

28.

Autoren

 

29.

Der Deichbau – ein Bilderbogen

 

30.

Anzeigen der beteiligten Firmen und Behörden

 

31.

Satzung des Deichverbandes Meerbusch-Lank

 

32.

Veranlagungsregeln des Deichverbandes Meerbusch-Lank

publikationen - buscher 2Die Buscher-Chronik

Teil 1 Geschichte der niederrheinischen Pfarre Lank

Teil 2 Geschichte der niederrheinischen Pfarre Osterath

von Georg Buscher (1880 – 1957)

herausgegeben vom Heimatkreis Lank e.V.

ISBN 3-930042-17-7

Meerbusch 2013 (24,50€)

Georg Buscher (1880 – 1957) hat als Rektor der Ossumer Kapelle kurz nach Kriegsende mehrere lokale Kirchengeschichten verfasst, und zwar die Geschichten der Pfarren Lank, Linn, Bockum und Osterath. Aus vorwiegend finanziellen Gründen kam es nicht zur Veröffentlichung. Nachdem die Geschichte der Pfarre Linn bereits 2010 in Krefeld erschienen ist, hat es der Heimatkreis Lank jetzt ermöglichen können, die Pfarrgeschichten von Lank und Osterath in einem Band erscheinen zu lassen.

Damit ist das Gebiet der neuen Pfarre Hildegundis von Meer zur Gänze abgedeckt. Inhaltlich enthält die Chronik eine Fülle von Einzelheiten vor allem zum kirchlichen Leben, zu den Kirchen und Kapellen, zu den Schulen, den kirchlichen Vereinen und Bruderschaften, auch die Gefallenenlisten, so dass viele an der Heimatgeschichte interessierte Leserinnen und Leser auch heute noch ein Buch vorfinden werden, das sie interessieren wird. Dabei ist die Stellung Buschers als unerschrockener Gegner der NS-Diktatur auch ein wichtiger Aspekt. Schließlich hat die Stadt Meerbusch später auch eine Straße nach dem bedeutenden Priester, Lehrer und Historiker benannt.

Über sein Leben hat Georg Buscher – bis kurz vor seinem Tod – eine ausführliche Autobiographie verfasst, die am Schluss des Buches abgedruckt ist.

buscher3

Inhaltsverzeichnis

Seite

    

 5

Vorwort des Herausgebers

   

 7

Vorwort des Pfarrers der Pfarrei Hildegundis von Meer

  

Norbert Viertel

 9

Einführung

  

Dr. Christoph Reichmann

 13

Grundsätzliche Bemerkungen des Herausgebers zur Edition des Maunuskripts

  

Franz Josef Radmacher

 19

Inhaltsverzeichnis

Teil 1

   

23

Pfarre Lank

   

25

Vorbemerkungen des Verfassers Georg Buscher

   

27

Lage und Ortschaften

   

28

Die Landschaft

   

31

Verkehr

   

32

Einwohnerart

   

32

Wirtschaftliche Verhältnisse

   

35

Geschichtliches Werden

  

38

Rechts- und Besitzverhältnisse

  

48

Kirchliche Rechtsverhältnisse

  

49

Die katholische Bevölkerung

  

54

Der Name

  

54

Die Pfarrkirche

  

54

           Entstehung und Bau der alten Pfarrkirche

  

61

           Die neue Kirche und ihre Ausstattung

  

71

Der Friedhof

  

74

Das Kirchenvermögen

  

79

Die Pfarrstelle

  

84

Das Pfarrhaus

  

89

Die Pfarrer in zeitlicher Reihenfolge

  

99

Die Vikare

  

118

Die Küsterstelle

  

120

Die Schule

  

130

Das religiöse Leben

  

130

            Die Geistlichen

  

130

            Geistliche aus Lank

  

132

Gottesdienst und Seelsorge

  

142

Krieg und Seelsorge

  

144

Nachkriegszeit und Seelsorge 1918

  

144

Außerordentliche Seelsorge

  

148

Bruderschaften

  

154

Vereine

  

156

Karitas

  

163

Das Krankenhaus

  

164

Die Fußfälle

  

164

Partei und Pfarre

  

166

Latum

  
 

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Latum in den 1930er Jahren

  
 

Kreuzung Uerdinger Str. / Hauptstr.

  

167

Haus Latum

  

170

Ilverich

  

171

Statistische Übersichten

  

172

Kirchliche Statistik

  

175

Die Rektorate

  

175

Allgemeines über das Verhältnis der Rektorate zu Lank

  

181

Langst-Kierst

  
 

buscher4

  

199

Nierst

  

221

Ossum-Bösinghoven

  
 

buscher5

  
 

Die Ossumer Kapelle mit dem Rektoratsgebäude und im Hintergrund der Herbertzhof

  

271

Gellep-Stratum

  
 

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Die Notkirche in Stratum 1918 eingerichtet, 1944 von Bomben zerstört

  

285

Strümp

  
 

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Die neue Kirche, erbaut 1888, Aufnahme 1940, abgerissen 1963

  

323

Anhang

  
 

                          Urkunden und Akten

  
 

Literatur zu Lank

  
    
 

Teil 2

  
 

buscher52

  

335

Pfarre Osterath

  

337

Vorbemerkungen des Verfassers Georg Buscher

  

339

Allgemeines über Ort und Pfarre

  

340

Rechts- und Besitzverhältnisse

  

354

Die Kalverdonk

  

358

Das Werden der Pfarre

  

364

Das Pastoratshaus und die Dotation der Stelle

  

367

Die Rektoren und Pfarrer

  

373

Die Vikarie und ihre Inhaber

  

377

Die Vikare

  

381

Die Küsterstelle und ihre Inhaber

  

382

Namen von Küstern

  

383

Das Kirchengebäude

  

383

          Die alte Kirche

  

389

Der Neubau der Kirche

  

393

Ausstattung der neuen Kirche

  

397

Die Kapelle

  

398

Der Friedhof

  

401

Die Schule

  

404

Namen von Lehrern

  

405

Die Schule Bovert

  

406

Gottesdienstordnung

  

409

Bruderschaften und Vereine

  

409

             Die Sebastianusbruderschaft

  

414

             Sonstige Bruderschaften und Vereine

  

416

Prozessionen

  

416

Visitationen und Firmungen

  

418

Missionen und Exerzitien

  

419

Religiöses Brauchtum

  

420

Mißstände im religiösen Gemeinschaftsleben

  

425

Geistliche aus Osterath

  

428

Karitas

  

430

Stiftung Orth

  

431

Stiftung Heyes

  

432

Stiftung Peter Hausmann

  

432

Aus dem Testament der Barbara Gerretz

  

436

Das Marienheim

  

437

Kriegswirren und Nazizeit

  

446

Das Kirchenvermögen

  

451

Landverkäufe

  

462

Stastisches

  

463

Osterather Brauchtum in früherer Zeit

  

463

                Haus- und Hofgesinde

  

464

                Tagesarbeit

  

467

                Feiern

  

468

                Besondere Ereignisse

  

470

                Schützenfeste

  

471

                Mahlzeiten

  

472

                Trachten

  

472

                Die Lohnverhältnisse um die Mitte des 19. Jahrhunderts

  

473

Eine Probe der Osterather Mundart um 1876

  

473

                Es hä brav fett?

  

475

Anhang

  

475

Testament des Osterather Pastors Ludger Lauchten

  

479

Literatur zu Osterath

  

481

Abkürzungen

  

483

Münzen und Maße

  

485

Lebenserinnerungen des katholischen Theologen Georg Buscher

publikationen - 1wk 1 2Meerbusch-Lank im Ersten Weltkrieg

Briefe und Zeitzeugnisse von Front und Heimat (15€)

Das Buch spiegelt eines der bedeutendsten Ereignisse der Weltgeschichte in den Zeugnissen aus den Dörfern des Amtes Lank am Niederrhein wider. das ist unser Beitrag zur 100jährigen Wiederkehr des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs, der in Frankreich und England nach wie vor “Der Große Krieg” genannt wird.

Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, der 20 Millionen Opfer forderte und den Keim legte zu Nazi-Diktatur und Zweitem Weltkrieg.

Der Erste Weltkrieg spiegelt sich wider in Feldpostbriefen, Tagebüchern, Todesmeldungen, Todesanzeigen, Schulchroniken, Postkarten, Liebesangaben an die Frontsoldaten. Der Kriegsschauplatz war nicht nur die Front, sondern auch die Heimatfront. Wir lernen die verschiedenen Phasen der Wahrnehmung des Kriegsgeschehens kennen, die Siegeszuversicht, die Ungeduld während des sich hinziehenden Krieges, Hoffnung und Zweifel und schließlich Kriegsmüdigkeit und Verzweiflung.

Die Kriegsjahre wurden bestimmt von der Ungewissheit über das Schicksal der Soldaten an der Front und die Trauer um die Gefallenen. Am Ende stand dann die Rückkehr der Frontsoldaten in eine besetzte Heimat.

Inhaltsverzeichnis

Seite 
 5Vorwort
 7Inhaltsverzeichnis
 9Vorbemerkungen
zu einigen inhaltlichen Elementen dieser Dokumentation
 15Das Kriegsjahr 1914
 81Das Kriegsjahr 1915
 151Das Kriegsjahr 1916

201

Das Kriegsjahr 1917
253Das Kriegsjahr 1918
293Trauer und Gedenken
320Bisherige Veröffentlichungen des Heimatkreises

publikationen - titelkultusdinge 2Lassen Sie sich vom Heimatkreis Lank und dem Autor Theo Haefs an die Hand nehmen und durch die Kirchen und Kapellen der Pfarrei Hildegundis von Meer in Meerbusch führen. Die vielfältige Ausstattung wird Sie überraschen und sicher auch anregen, einige der vorgestellten Kultus- und Kunstgegenstände in unseren Gotteshäusern einmal genauer anzusehen. Kurzbeiträge zu den Abbildungen geben, soweit möglich, Hinweise zu Herkunft, Alter und zur Einordnung in unsere lange Pfarrgeschichte. Allgemein verständlich und reich bebildert, vermittelt das Buch ein lebhaftes Bild der Ausstattungen unserer Kirchen und Kapellen. Ein solches Werk liegt für unsere gesamte Pfarrei damit erstmals in dieser geschlossenen Form vor.

Erschienen 2016, 191 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, (19,50€)

Header Publikationen Radrennen in Lank um 1914
Unser Titelbild zeigt ein Radrennen in Lank um 1914.
Im Gebäude Lanker Hof befindet sich heute die Buchhandlung Mrs. Books.

Externe Informationen zu Publikationen

Downloads zu Publikationen

Bildnachweise

Bild Flüchtlinge: Bundesarchiv, Bild 183-W0911-501 / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Link
übrige Bilder: Heimatkreis Lank e.V.

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